Wycliff Jan 2014

Januar 2014

Pläne und Termine 2014

Mittwoch, 1. Januar

2014 kommen drei Bibelübersetzungen heraus, an denen

deutsche Wycliff-Mitarbeiter beteiligt waren: Die ganze Bibel

auf Dioula (Elfenbeinküste, Fritz Goerling), das Neue Testament

auf Yaouré (Elfenbeinküste, Frank und Uschi Lautenschlager)

und das Neue Testament auf Metta (Kamerun, Klaus

und Janice Spreda). Bitte beten Sie für alle Vorbereitungen für

die Übergabefeiern und dafür, dass Gott viele Menschen bereit

macht, Jesus in ihr Herz zu lassen.

Donnerstag, 2. Januar

(Fortsetzung) Für die Übergabe der Dioula-Bibel sind zwei Feiern

geplant, am 15. Februar und am 1. März. Die Übergabefeier des

Neuen Testaments auf Metta ist auch am 1. März, Yaouré am 15.

März. Beten Sie um eine große Öffentlichkeitswirkung der

Feiern, damit es weithin bekannt wird, „dass Jesus Dioula,

Metta und Yaouré spricht“.

Freitag, 3. Januar

Unsere Mitarbeiterin K. beantragt jetzt ein Visum für ein

asiatisches Land, in das sie im Februar reisen muss. Bitte beten

Sie, dass das Visum problemlos ausgestellt wird.

Samstag, 4. Januar

Bitte beten Sie heute dafür, dass 2014 erste Teile des Alten

Testaments auf Romanes veröffentlicht werden können.

(Romanes: Sprache der in Deutschland lebenden Sinti.)

Sonntag, 5. Januar

Wycliff Schweiz feiert in diesem Jahr 50-jähriges Bestehen.

Danken Sie Gott für seine Treue und beten Sie für Hannes Wiesmann,

Franziska Moser und alle anderen Mitarbeiter, dass sie

ihre Veranstaltungen und Aktionen wie geplant durchführen

können. Beten Sie auch, dass Gott die ganze Organisation 2014

in besonderer Weise segnet.

Montag, 6. Januar

Zu unseren neuesten Mitarbeitern gehören Marit und Steve

Impey mit ihren Kindern Ben, Lisa, Dan und Ellen. Nach einem

ermutigenden Kurzbesuch in Äthiopien sehen sie sich von Gott

in ihrem Wunsch und Plan bestätigt, 2014 dorthin auszureisen.

Bitte beten Sie um Hilfe von Gott und von Menschen für alle

Ausreisevorbereitungen.

Dienstag, 7. Januar

Von Gisela Beckmann, Mexiko: Die Übersetzungen der Apostelgeschichte

und des Markus-Evangeliums ins Mixtepec

Mixtek werden hoffentlich dieses Jahr fertig! Beten Sie, dass die

inzwischen gut eingearbeiteten Mitarbeiter treu dabei bleiben

und wir weiter zügig vorankommen.

Mittwoch, 8. Januar

Cornelia Wüsthoff ist Übersetzungsberaterin und gehört zu

einer mobilen Einsatzgruppe, die Bibelübersetzungen im

französischsprachigen Afrika überprüft. Erst wenn Übersetzungen

diese Qualitätsprüfung bestehen, werden sie zum

Druck freigegeben. Bitte beten Sie um Bewahrung auf den vielen

Reisen, die 2014 anstehen.

Donnerstag, 9. Januar

Vom 7. bis 18. Januar überprüft Cornelia Wüsthoff die

Übersetzung des Markus-Evangeliums in der Neyo-Sprache

(Elfenbeinküste). Bitte beten Sie, dass die Prüfung wie geplant

stattfindet, dass alle gesund bleiben und dass alle schwierigen

Fragen geklärt werden können.

Freitag, 10. Januar

Von Wolfgang Berndt, Senegal: Das Neue Testament auf

Bandial ist soweit fertig, dass ich unser Team für Mai 2014

zur Drucklegung anmelden konnte – im Glauben, dass wir bis

dahin tatsächlich mit allem fertig sind. Bitte beten Sie, dass uns

jetzt kein Mitarbeiter ausfällt.

Samstag, 11. Januar

Elfenbeinküste: 2014 soll der Joseph-Film (nach 1. Mose 37-50)

in der Krumen-Sprache vertont werden. Rosmarie und Heini

Knecht sind gerade nach Abidjan gereist, um die Aufnahmen zu

leiten. Gleichzeitig sollen mehrere Afrikaner ausgebildet werden,

solche Aufnahmen selbstständig durchzuführen.

Sonntag, 12. Januar

Von Familie Schwab, Mexiko/Deutschland: Unser großes Projekt

für 2014 ist die Vertonung des Jesus-Films. Bitte helfen Sie

uns mit ihren Gebeten.

Tansania

Montag, 13. Januar

Bitte beten Sie heute für Susanne Krüger, ab Juni 2014 neue

Missionsleiterin von Wycliff Deutschland. Sie schreibt: „Ab diesen

Monat will ich mir bewusst immer wieder Zeit nehmen, um

mich auf meinen Abschied von Tansania und auf meine neue

Aufgabe vorzubereiten. Bitte beten Sie für die vielen Dinge, die

in den nächsten Monaten noch zu tun sind und dafür, dass ich

in all den Aktivitäten und Aufgaben Ruhezeiten finde zum Beten,

Nachdenken und Verarbeiten.“

Dienstag, 14. Januar

Marcelo und Melanie Reimer mit ihren Kindern Joshua,

Emily, Lisa und Sophia verlassen morgen Tansania. Sie ziehen

nach Deutschland, damit Marcelo eine berufsbegleitende Ausbildung

machen kann. Beten Sie, dass Marcelo schnell eine Aufgabe

innerhalb von Wycliff findet, die er übers Internet und mit

gelegentlichen Reisen von Deutschland aus tun kann. Beten Sie

auch um ein gutes Einleben für die ganze Familie.

Mittwoch, 15. Januar

(Fortsetzung) Ein amerikanischer Kollege übernimmt neben

seiner anderen Arbeit die Aufgaben von Marcelo Reimer im

Computer-Bereich in Tansania. Beten Sie, dass er mit den vielfältigen

Herausforderungen gut zurechtkommt.

Konkret beten

damit alle Völker die Bibel bekommen

Donnerstag, 16. Januar

Samuel & Yvonne Pienkny mit ihren Kindern Mae, Grace, Dinah

und Lothar sind gerade von Dar es Salaam in das 1.500 km entfernte

Musoma (am Viktoria-See) umgezogen. Sie freuen sich,

dort mehrere Bibelübersetzerteams zu unterstützen. Als „Allrounder“

nimmt Samuel den Bibelübersetzern

praktische

und organisatorische Dinge ab.

Freitag, 17. Januar

(Fortsetzung) Bitte beten Sie um eine gute Einarbeitungszeit für

Samuel Pienkny und dass sich die ganze Familie gut an dem

neuen Ort einlebt. Ungewöhnlich viele Mitarbeiter dort haben

gesundheitliche Probleme. Beten Sie um Heilung, Klarheit

über die Ursachen und evtl. bessere Prävention.

♥ Samstag, 18. Januar ♥

Heute heiraten Katharina Rempel und Frank Heinrich.

Sie kennen sich seit den 1990er Jahren von der

Bibelschule und sind beide im vollzeitlichen Dienst:

Frank ist seit 1997 Evangelist bei „Open Air Campaigners

Missionsteams“, Katharina arbeitet seit 2000

in der Bibelübersetzung. Bitte beten Sie um einen guten

Start in die Ehe und um Gottes Führung in allem.

Sonntag, 19. Januar

Tansania/Österreich: Seit Dezember ist Bernadette Mitterhofer

für sechs Monate im Heimataufenhalt.

Beten Sie um eine

gesegnete Zeit in Gemeinden und mit Unterstützern.

Montag, 20. Januar

Werner Riderer und Christoph Sasse leiten ab heute eine 2-wöchige

Arbeitsgemeinschaft in Dar es Salaam (Tansania). Es geht

darum, Bibel-Websites für sieben tansanische Sprachen zu

bauen. Gleichzeitig werden einige Teilnehmer ausgebildet, den

Bau solcher Websites in Zukunft selbstständig zu betreuen.

Bitte beten Sie um eine stabile Internet-Verbindung, schnelle

Auffassungsgabe und Gelingen.

Dienstag, 21. Januar

Unsere Mitarbeiter in Tansania haben beschlossen, alle Bibelübersetzungen

nicht nur als Bücher und Hörbücher, sondern

auch im Internet zu veröffentlichen – für jedes Volk wird eine

eigene Website gemacht. Die erste Website dieser Art für eine

tansanische Sprache gibt es seit November, die Adresse ist:

http://www.ndalilanguage.com. Bitte beten Sie für die Verbreitung

von Gottes Wort.

Mittwoch, 22. Januar

Für die Pangwa-Sprache wurde ein Alphabet entwickelt und es

gibt Vorschläge für Rechtschreibregeln. Andrea Strötzel und

ihre Kollegen testen in den kommenden Monaten, ob die Vorschläge

gut sind bzw. was verbessert werden muss. Bitte beten

Sie um erfolgreiche Arbeitstreffen und dass die Tests eindeutige

Ergebnisse liefern.

Donnerstag, 23. Januar

Von Andrea Strötzel: Bitte beten Sie, dass wir Pangwa-Muttersprachler

finden, die langfristig bereit sind, bei der Bibelübersetzung

mitzuarbeiten.

Freitag, 24. Januar

Im Regionalprojekt in Mpanda (West-Tansania) werden

dringend weitere Mitarbeiter benötigt. Für die erste

Jahreshälfte 2014 haben Karin und Richard Yalonde ein paar

Seminare und Arbeitsgemeinschaften geplant. Außerdem

würden sie gerne Muttersprachler als Bibelübersetzer

für die

Sprachen Bende und Pimbwe einstellen. Bitte beten Sie, dass

fähige Leute dafür gefunden werden.

Samstag, 25. Januar

Beten Sie um Weisheit und Motivation für Richard und Karin

Yalonde, die das Mpanda-Regionalprojekt am Laufen halten.

Karin ist zurzeit die einzige ausländische Mitarbeiterin in der

ganzen Region. Das ist manchmal nicht einfach, wenn ihr der

Austausch mit anderen fehlt.

Sonntag, 26. Januar

Von Susanne Krüger: Mein Nachfolger, Mark Woodward, ist ab

27.1. für drei Wochen in Tansania, damit ich meine Aufgaben an

ihn übergeben kann. Er ist sonst noch bis April mit seiner Frau

im Heimataufenthalt in den USA. Wir müssen viel besprechen

und auch in zwei Regionalprojekten (Dodoma und Mbeya) Planungssitzungen

mit den Teams durchführen. Beten Sie, dass

wir die Zeit gut nutzen, da es sein kann, dass Mark erst wieder

nach Tansania kommt, wenn ich schon in Deutschland bin.

Montag, 27. Januar

Von Andrea Frank: Wir planen, im ersten Quartal 2014 das

Markus-Evangelium in der Safwa-Sprache zu drucken. Bitte

beten Sie um Gelingen: Bis Ende Januar wollen wir die letzten

kleineren Überprüfungen (wie zum Beispiel ob auch alles richtig

geschrieben ist) fertig haben, sodass im Februar alles für die

Drucklegung bereit ist. Für die Safwa wird dies das erste Evangelium

in ihrer Sprache sein!

Dienstag, 28. Januar

(Fortsetzung) Nach vielen größeren und kleineren Angriffen des

Teufels im Safwa-Projekt hatten wir seit August endlich einmal

wieder ein paar Monate ohne große Probleme, wo Dinge gut

liefen. Dies ist nicht selbstverständlich. Bitte beten Sie um Bewahrung

für unser gesamtes Team – gerade jetzt, wo wir dem

Druck des Markus-Evangeliums so nahe kommen.

Mittwoch, 29. Januar

In den einzelnen Sprachprojekten in Tansania gibt es kaum gut

ausgebildete Sprachwissenschaftler. Dafür gibt es ein mobiles

Team von vier vollzeitlichen Sprachwissenschaftlern (plus

einer in Ausbildung). Diese können zum Beispiel für Beratungsgespräche

oder für die Durchführung von Workshops angefragt

werden. Oliver Stegen ist einer von ihnen. Er bittet um Gebet

für eine gute Planung und Abstimmung der Arbeit.

Donnerstag, 30. Januar

Oliver Stegen beginnt Ende Januar, ein 2-wöchiges Seminar

zur Strukturanalyse von Nicht-Erzähltexten (wie z.B. die paulinischen

Briefe) zusammenzustellen. Das Seminar soll im September

für vier tansanische Sprachen gehalten werden. Beten

Sie, dass Oliver dieses Seminar zusammen mit seinem Kollegen

Tom gut vorbereiten kann; herausfordernd ist, dass die beiden

praktisch nie am gleichen Ort sind.

Freitag, 31. Januar

Bernadette Mitterhofer bittet um Gebet für einen neuen Mitarbeiter/

in, der/die langfristig zur Spracherkundung nach Tansania

kommt. Es geht u.a. auch darum, den Erfolg der Arbeit zu

dokumentieren bzw. zu schauen, wo etwas in der Strategie

geändert werden sollte.

Wycliff e.V. • Siegenweg 32 • 57299 Burbach

Tel. 02736 2970 • Fax: 02736 297125 • http://www.wycliff.de

Wycliff e.V. – Gebetsnachrichten November 2013

Südamerika

Freitag 1. November + Samstag 2. November

Von unserer Mitarbeiterin Mareike Schöttelndreyer: In einer

Region in Südamerika versammelten sich vor eineinhalb Jahren

10 Gläubige zu Gottesdiensten, inzwischen sind es 110, und es

werden mehr.

Das Neue Testament, das 2012 herauskam, wird fleißig gelesen.

Sogar Analphabeten kaufen es und suchen sich jemanden, der

ihnen vorliest. Ein Medizinmann, der Christen viele Jahre

verspottet, falsch beschuldigt und sogar Todesdrohungen

ausgesprochen hat, ist nun ein bekennender Christ.

Auch an Orten, wo man vorher nichts vom Evangelium wissen

wollte, werden die Gläubigen vermehrt zu Kranken gerufen, um

für sie zu beten. Es spricht sich nämlich herum, dass Gott

Gebet hört und Kranke geheilt werden. Gott tut Wunder!

Bitte beten Sie für die jungen Gläubigen und für den ehemaligen

Medizinmann, dass sie im Glauben wachsen und fest werden.

Beten Sie, dass das Neue Testament in dieser Sprache weiterhin

fleißig gelesen wird. Beten Sie auch um Mut und um Schutz für

die Gläubigen. Sie werden immer wieder massiv angefeindet –

gleichzeitig aber auch bewundert, zum Beispiel für ihre Zuverlässigkeit!

Kurse & Konferenzen

Sonntag, 3. November

Von Meinke Salzer, Brasilien: Im August war eine große Konferenz,

an der Leute aus acht Volksgruppen teilnahmen. Einige,

die noch vor Jahren Todfeinde waren, sind jetzt in Einheit

zusammen mit dem gleichen Ziel: Jesus Christus zu verherrlichen

und einander zu ermutigen. Danken Sie Gott!

Montag, 4. November

Papua-Neuguinea: Vom 21. Oktober bis 8. November läuft eine

besondere Fortbildung für Ausbilder von Lehrern. Sie lernen

eine neue Methode, wie Kinder im Vorschulalter bzw. Erstklässler

an das Lesenlernen herangeführt werden. Bitte beten Sie für

Jens Meyer und seine Kollegen, dass der Kurs ein voller Erfolg

wird – idealerweise führt er zur besseren Fortbildung von bis

zu 4.000 Lehrern.

Dienstag, 5. November

Die jährliche Konferenz aller SIL-Mitarbeiter im Tschad

findet vom 28.10. – 8.11. in der Hauptstadt N‘Djaména statt.

(SIL: Partnerorganisation von Wycliff.) Beten Sie um geistliche

Erfrischung, ein gutes Miteinander und Gottes Leitung in allen

Entscheidungen.

Mittwoch, 6. November

Ursula Williams ist den ganzen November in Ouagadougou

(Burkina Faso). Dort unterrichtet sie an einem Kurs für angehende

Bibelübersetzer. Sie bittet um Gebet für einen klaren

Kopf und ein offenes Ohr im Hören auf Gott beim Unterrichten.

Donnerstag, 7. November

Beten Sie heute für unsere Mitarbeiter, die vom 23.9. bis 6.12.

zur Aus-/Fortbildung am Redcliffe College in England sind.

In den Kursen geht es um das Erforschen von bisher ungeschriebenen

Sprachen, Herstellen von Wörterbüchern und

Schulbüchern etc.

Freitag, 8. November

Bitte beten Sie für die Vorbereitungen von drei größeren Veranstaltungen:

Weltmissionswochenende „STEPS“ vom 29.11.

bis 1.12.; Wycliff-Info-Tage vom 27. bis 30.12.; Europäischer

Jugendmissionskongress „Mission Net“ vom 28.12.2013 bis

2.1.2014. Beten Sie, dass sich viele junge Leute herausfordern

lassen, über ihre Lebensberufung nachzudenken. Beten Sie

auch für die Mitarbeiter Uschi Lautenschlager, Hans-Georg Will,

Richard Steinbring u.v.a.

Wycliff und die Ortsgemeinden

Samstag, 9. November

Danken Sie Gott für alle Kirchen, Gemeinden und Gemeinschaften,

die zuverlässig hinter unseren 150 Mitarbeitern stehen,

für sie sorgen, für sie beten, an die Missionarskinder denken,

Päckchen schicken … HERR, segne diese Gemeinden!

Sonntag, 10. November

Bitte beten Sie für Edgar und Dorothee Carlos mit ihren Kindern

Susanna und Aaron: So Gott will werden sie heute in der

FeG Mainz wieder nach Afrika ausgesandt. Beten Sie, dass alles

Nötige zusammenkommt und erledigt werden kann, damit es

mit der Ausreise am 14.11. klappt.

Montag, 11. November

Wycliff Frankreich hat sich das Ziel gesetzt, dass in diesem Monat

in 15 französischen Gemeinden Gebetstreffen für Wycliff

stattfinden. Jutta Siebel hat dazu ein Info-Paket zusammengestellt,

das den Gemeinden zugeschickt wurde. Sie bittet um

Gebet, dass die Durchführung von 15 Gebetstreffen gelingt.

Dienstag, 12. November

Damit Christen in China konkret für unerreichte Völker beten

können, wurde ein Gebetsleitfaden zusammengestellt: auf

Chinesisch, in China gedruckt. Die Gebetsanliegen sind (auf

Chinesisch) auch als App für Smartphones (Android und Apple)

erhältlich. Bitte beten Sie, dass Gott dadurch Großes bewirkt.

Mittwoch, 13. November

Wenn sich Gemeinden in Deutschland spalten, oder sterben,

kann das für Wycliff-Mitarbeiter bedeuten, dass sie plötzlich

keine Heimatgemeinde mehr haben. Ohne den Rückhalt einer

Gemeinde können und wollen wir unsere Arbeit jedoch nicht

tun. Bitte beten Sie für diejenigen unter uns, die dies betrifft,

dass sie neue Gemeinden finden, die sie „adoptieren“ und sich

hinter sie stellen.

Konkret beten

damit alle Völker die Bibel bekommen

Donnerstag, 14. November

Wycliff Deutschland hat bisher wenig Kontakt zu koreanischen,

brasilianischen, äthiopischen … Gemeinden in

Deutschland. Bitte beten Sie, dass mehr tiefe Kontakte zu solchen

Gemeinden wachsen.

Freitag, 15. November

Thomas Deusch knüpft für Wycliff Kontakte zu Migrationsgemeinden

in der Schweiz. Bitte beten Sie für eine afrikanische

Gemeinde, zu der er Kontakt hat, dass die Verantwortlichen

Feuer fangen für Bibelübersetzung.

Samstag, 16. November

Gemeinden im Nawdm-Volk (Togo, Westafrika) feiern heute

die Veröffentlichung des Neuen Testaments und der Psalmen

in ihrer Sprache. Die Übersetzungsarbeit geleitet haben

Jacques und Marie-Claire Nicole (Wycliff Frankreich).

Beten Sie

für die Christen im Nawdm-Volk, dass ihr Glaube dadurch tiefer

und konkreter wird und sichtbare Veränderungen bewirkt.

andere Mitarbeiter, andere Zuständigkeiten

Sonntag, 17. November

Nach insgesamt 32 Jahren bei Wycliff (12 Jahre in der Elfenbeinküste

und 20 Jahre in Holzhausen in der Gehaltsbuchhaltung)

geht Wolfgang Paesler zum 1. Dezember in den Ruhestand.

Danken Sie Gott für all den Segen, den er in diesen Jahren durch

Wolfgang und Marianne Paesler gewirkt hat, und beten Sie um

eine glücklichen und erfüllten Ruhstand.

Montag, 18. November

Als Nachfolgerin für Wolfgang Paesler hat seit 1. September

Klaudia Hamm bei Wycliff Deutschland angefangen. Sie ist gelernte

Sozialversicherungsfachangestellte und kennt sich auch

in der Gehaltsbuchhaltung und im Steuerrecht aus. Bitte beten

Sie um eine gute Einarbeitungszeit.

Dienstag, 19. November

Wir freuen uns mit unserer Jugendreferentin Anne Pulfrich

über die Geburt ihres zweiten Kindes! Ihre 50%-Stelle konnte

überraschend schnell wieder besetzt werden: Friederike

Bischoff

(sie wurde in der letzten Wycliff-Zeitschrift vorgestellt),

hat diese Arbeit vorläufig übernommen. Bitte beten Sie

um Überblick und Durchblick und dass sie spürt, was „dran“ ist.

Mittwoch, 20. November

Wycliff Frankreich sucht schon länger eine/n Buchhalter/

in. Bitte beten Sie, dass Gott bald eine geeignete Person bereit

macht, diese Aufgabe zu übernehmen. Mitarbeiter für Buchhaltungs-

und andere Verwaltungsaufgaben werden auch in anderen

Ländern dringend gesucht.

Donnerstag, 21. November

Lydia Hoefft (Äthiopien) ist vermehrt als Beraterin im Einsatz.

Jetzt im November hilft sie, die Übersetzung von Epheser, 1. und

2. Timotheus und Titus in der Me‘en-Sprache zu verbessern.

Bitte

beten Sie um Gelingen.

Freitag, 22. November

In Kamerun soll eine neue christliche Universität aufgebaut

werden. Eine unserer Mitarbeiterinnen fragt sich, ob Gott sie

dort gebrauchen möchte. Bitte beten Sie um klare Führung.

Samstag, 23. November

Unser Mitarbeiter R. war soeben zu einer Fortbildung in den

USA, um zu lernen, wie man biblische Texte für den Druck

vorbereitet. Bitte beten Sie für ihn, dass er das Gelernte gut anwenden

kann und dass Gott ihm und seiner Frau hilft, auch mit

dem besonderen Stress und Anfechtungen in diesem Arbeitsbereich

klarzukommen.

Sonntag, 24. November

Nach einer Pause werden die Gebetsnachrichten (ab dieser

November-Ausgabe) wieder von Susanne Riderer zusammengestellt.

Sie können gerne für mich beten, dass Gott mich

leitet beim Auswählen und Formulieren. Und dass wir gemeinsam

Gebetserhörungen erleben.

Montag, 25. November

Wir freuen uns über vier junge Leute, die „ein Jahr für Gott“

auf dem Wycliff-Zentrum in Holzhausen machen: Rahel aus

Pfungstadt, Vanessa aus Detmold, Daniel aus Jena und

Micha aus der Nähe von Rosenheim. Bitte beten Sie, dass

dieses Jahr für alle vier ein großer Segen wird.

das Alte Testament übersetzen

Dienstag, 26. November

Nicky de Jong ist vom 14.11. bis 14.12. in Kenia. Er wird dort

Bibelübersetzern

aus dem Giryama-Volk helfen, ihre Übersetzung

der Psalmen zu verbessern. Er bittet um Gebet um Konzentration

und eine stabile Stromversorgung.

Mittwoch, 27. November

Von Meinke Salzer, Brasilien: Bitte beten Sie für die Übersetzung

des Alten Testaments in die Paumari-Sprache. Die

hauptverantwortlichen Übersetzer sind Vanderlei und Samuel

Paumari mit ihren Familien.

Donnerstag, 28. November

„Gewalt im Alten Testament“ ist eines der Themen, mit dem

sich Theologie-Studenten in Nairobi (an der Africa International

University) beschäftigen. Bitte beten Sie für die Dozenten

und Studenten, dass Gott ihnen sein Wort aufschließt.

Freitag, 29. November

Derzeit werden alttestamentliche Texte für mehrere Völker

übersetzt, in denen Christen ihren Glauben nicht öffentlich

bekennen dürfen. Bitte beten Sie für die Übersetzer: Einige

leben nicht in ihren Heimatländern, die Teams kommunizieren

z.B. über Skype (Telefonieren übers Internet).

Samstag, 30. November

Muttersprachler aus dem Waama-Volk (Benin) übersetzen das

Alte Testament in ihre Sprache. Seit eineinhalb Jahren steht

ihnen dabei Ursula Williams als Beraterin zur Seite. Beten Sie

um Gottes Leitung für das Klären von kniffligen Übersetzungsfragen.

Gebet für die Regierung KW 42-13

TERMINE

  • 14.10.13: 2. Sondierungsgespräch CDU/CSU-SPD
  • 15.10.13: 2. Sondierungsgespräch CDU/CSU-DIE GRÜNEN
  • 17.10.13: Herman Van Rompuy zu Besuch im Kanzleramt
  • 18.10.13: Mahmut Abbas zu Besuch im Kanzleramt
  • 24.-25.10.13 Europäischer Rat
  • 01.11.13, 19:00h: Vortrag: Kirche unterm Hakenkreuz

DEUTSCHE POLITIK

  • Kabinett auch nach Wahl weiter im Amt: Zum Regieren gezwungen
  • "Parlamentarier sollten nicht zu ichbezogen denken"
  • Sondierungen: "Das Herz sagt Schwarz-Grün, der Verstand Schwarz-Rot"
  • Bildungspolitik: Künftige Bundesregierung muss ans Grundgesetz ran
  • Deutschlands Rolle in Europa: "Ich kann verstehen, wenn die Deutschen Angst haben"

NAHER OSTEN

  • Naher Osten: Israels Angst vor einer dritten Intifada
  • Nahost-Konflikt: Israelische Regierungsmitglieder stellen Friedensgespräche infrage
  • Iran sagt anti-zionistische Konferenz ab
  • Kriegsverbrechen: Menschenrechtler prangern Rolle der Türkei im syrischen Bürgerkrieg an

EUROPA

  • Europäische Union: Flickwerk Flüchtlingspolitik
  • Auslandspresse zur Eurosur-Überwachung: "Ein Traum für die Rüstungsindustrie"
  • EU-Kommission: Euro-Rettungsschirm soll marode Banken abwickeln
  • Mittelmeer-Allianz: Athen rückt strategisch an Israels Seite

SONSTIGES

  • US-Haushaltsstreit: Zocken um die Zukunft der Weltwirtschaft
  • "Es gibt kein Leben nach einem US-Zahlungsausfall"
  • Fukushima: „Die Wahrscheinlichkeit, dass die Rettung gelingt, geht gegen Null“

zum Einzelnen:

TERMINE

18.10.13: Mahmut Abbas zu Besuch im Kanzleramt – TERMINE DER KANZLERIN
Heute empfängt die Kanzlerin den Präsidenten der Palästinensischen Autonomiebehörde, Mahmut Abbas.

weiter: http://www.bundeskanzlerin.de/Webs/BKin/DE/AngelaMerkel/Terminkalender/kalender_node.html

17.10.13: Herman Van Rompuy zu Besuch im Kanzleramt – TERMINE DER KANZLERIN
Am Abend empfängt die Kanzlerin den EU-Ratspräsidenten Herman Van Rompuy. Im Mittelpunkt ihrer Unterredung stehen aktuelle europapolitische Themen. Das Treffen dient der Vorbereitung des nächsten Europäischen Rats.

weiter: http://www.bundeskanzlerin.de/Webs/BKin/DE/AngelaMerkel/Terminkalender/kalender_node.html

24. – 25.10.13 Europäischer Rat – EU-TERMINE
Brüssel: Auf der Tagesordnung für die Gipfeltagung stehen folgende Punkte: Digitale Wirtschaft, Innovation und Dienstleistungen, Wachstum, Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung sowie die Wirtschafts- und Währungsunion.

weiter: http://www.european-council.europa.eu/council-meetings?meeting=760391ff-5b52-4248-a076-5032044c6288&lang=de&type=EuropeanCouncil

01.11.13, 19:00h: Vortrag: Kirche unterm Hakenkreuz – CHRISTEN IN BERLIN 07.10.13

Vor 80 Jahren kam Deutschland unter die Herrschaft der Nationalsozialisten. Im selben Jahr 1933 versammelten sich 20.000 Menschen im Berliner Sportpalast, um sich unter Führung der sog. "Deutschen Christen" auf ein umgedeutetes "Evangelium im Dritten Reich" einzuschwören.
Bei einem Vortrags- und Gesprächsabend "Kirche unterm Hakenkreuz" am 1. November um 19 Uhr in der Stephanus-Kirchengemeinde, Hochbaumstraße 78, Berlin-Zehlendorf, soll folgenden Fragen nachgegangen werden:
– Welche Rolle spielte die Evangelische Kirche im Nationalsozialismus?
– Wie weit ging die Aufarbeitung der kirchlichen Schuld nach 1945?
– Können wir heute "nachträglich" oder "stellvertretend" Buße tun?

weiter:

Wycliff Deutschland Oktober 2013

Dienstag, 1. Oktober

Philippinen: Uta und Alexander müssen zwei völlig unterschiedliche

Sprachen gleichzeitig lernen: Tagalog und die Philippinische

Gebärdensprache. Das ist schön, aber auch herausfordernd.

Krankheitsbedingt sind sie nicht so weit wie geplant.

Beten Sie um gute Fortschritte und auch um Gesundheit.

Mittwoch, 2. Oktober

Südostasien: J.S. lernt die M.-Sprache außerhalb des Landes,

in dem sie hauptsächlich gesprochen wird. Dadurch hat sie

weniger Möglichkeiten, die Sprache im Alltag zu hören und zu

üben. Bitte beten Sie für mehr M.-sprachige Freunde, die mit

J.S. ihre Sprache sprechen und ihr auch die Kultur vermitteln

können.

Donnerstag, 3. Oktober

Tschad: In der Guéra-Region des Tschad ist Tschadarabisch die

Verkehrssprache, mit der sich Menschen aus den verschiedenen

Volksgruppen verständigen. Steffi Seibel spricht zwar etwas

Tschadarabisch, stößt aber beim Aufbau von Freundschaften

immer wieder an sprachliche und kulturelle Grenzen. Bitte

beten Sie für gute Kommunikation und Beziehungen.

Freitag, 4. Oktober

Zentralasien: J.D. lernt die Nationalsprache seines Einsatzlandes

in einer Schule vor Ort. Die Lehrer haben allerdings nur begrenzte

Erfahrung im Unterrichten von Ausländern. Bitte

beten Sie für eine gute Abstimmung mit den Lehrern, damit der

Unterricht den Bedürfnissen der Studenten entgegenkommt

und um ein gutes Miteinander der Studenten, die ziemlich bunt

zusammengewürfelt sind.

Samstag, 5. Oktober

Tansania: Richard Yalonde ist Tansanier und lernt Deutsch, die

Muttersprache seiner Frau Karin. Er wünscht sich, beim nächsten

Besuch in Deutschland besser kommunizieren zu können.

Er ist etwas entmutigt, weil er nur langsam Fortschritte

macht, u.a. weil er bisher keinen Deutschkurs besuchen konnte.

Bitte beten Sie für Motivation und Durchhaltevermögen.

Sonntag, 6. Oktober

Tansania: Samuel und Yvonne Pienkny haben im letzten Jahr

angefangen, Swahili zu lernen. Vor ihrem baldigen Umzug in

eine andere Stadt müssen sie ihre Sprachkenntnisse noch vertiefen.

Beten Sie, dass Pienknys mit Gottes Hilfe kreative Wege

finden, um ihr Swahili zu verbessern. Sie suchen auch noch eine

Haushaltshilfe, die Yvonne und den Kindern mit der Sprache

helfen kann.

Montag, 7. Oktober

Deutschland: Auch das Studium alter Sprachen ist für die

Bibelübersetzung wichtig. Unser Mitarbeiter M. lernt im Rahmen

seines Masterstudiums in Semitistik folgende Sprachen:

Sabäisch, Syrisch, Neuhebräisch, Griechisch, Ugaritisch und

Mittelarabisch. Er möchte sich damit auf eine Tätigkeit als

Übersetzungsberater vorbereiten. Beten Sie um Ausdauer und

gutes Verständnis.

Dienstag, 8. Oktober

USA: Unsere Mitarbeiterin K. freut sich, in den USA studieren

zu können. Der zweijährige Master-Studiengang „Biblische

Sprachen“ ist sehr intensiv. K. bittet um Gebet für ein gutes

Eingewöhnen und eine effektive Zeiteinteilung. Langfristig

möchte sie sich zur Übersetzungsberaterin weiterbilden.

Mittwoch, 9.Oktober

In unserem Jubiläumsjahr haben wir Spenden für die Ausbildung

indischer Bibelübersetzer gesammelt. In diesen Tagen

ist Alex Mathew, der Leiter von Wycliff Indien, zu Besuch in

Deutschland. Beten Sie um Bewahrung bei allen Reisen und für

gute, Mut machende Begegnungen.

Donnerstag, 10. Oktober

Auf Wycliff kommen umfangreiche Baumaßnahmen zu. Beten

Sie für alle Beteiligten um eine umsichtige Planung und weise

Entscheidungen.

Freitag, 11. Oktober

Während des Baus müssen die einzelnen Bauphasen gut mit der

sonstigen Arbeit in Verwaltung und Gästebetrieb abgestimmt

werden. Beten Sie für reibungslose Abläufe.

Samstag, 12. Oktober

Fünf neue Kandidaten gehören seit dem 7. September zu Wycliff

Deutschland: Ariane Prüß, Salome und Harri Metzger, Lucy

und Michael Friedrich. Danke, Gott!

Sonntag, 13. Oktober

Heute findet der Wycliff-Tag in Burbach-Niederdresselndorf

statt. Am Festgottesdienst nehmen viele Freunde aus der Umgebung

teil. Alex Mathew wird über die Arbeit von Wycliff Indien

informieren und die Predigt halten. Danken Sie Gott für diese

Gelegenheit, mit Freunden und Gästen zusammen Gottesdienst

zu feiern und Gemeinschaft zu haben!

Montag, 14. Oktober

Morgen fliegt Alex Mathew nach Indien zurück. Beten Sie für

eine bewahrte Reise und einen guten Wiedereinstieg in seine

vielfältigen Aufgaben in Indien. Wycliff Indien arbeitet derzeit

an Bibelübersetzungen in ungefähr 50 Sprachen, 100 weitere

stehen noch aus!

Dienstag, 15. Oktober

Das Jirel-Übersetzerteam unter der Leitung von Biru Jirel arbeitet

am Alten Testament. Aktuell prüfen sie das Buch Esther

und bereiten es für die Veröffentlichung vor. Beten Sie mit uns

für diese Arbeiten und dass die Jirel neu Hunger bekommen für

Gottes Wort in ihrer Muttersprache.

Mittwoch, 16. Oktober

Von Europa aus überprüfen Anita Maibaum und ihre Schweizer

Kollegin Esther Strahm das 2. Buch Mose auf Jirel auf Genauigkeit

und Verständlichkeit. Beide Mitarbeiterinnen sind schon

lange im aktiven Ruhestand. Danken Sie Gott, dass er Esther

und Anita ihre Schaffenskraft und Energie so lange erhalten

hat!

Donnerstag, 17. Oktober

Ein Team von Khaling-Christen erarbeitet Material für Bibelstunden

auf Grundlage der Timotheusbriefe. Beten Sie, dass

dieses Material den Khaling hilft, Gottes Wort noch besser zu

verstehen und in ihrem Leben umzusetzen.

Freitag, 18. Oktober

Der Khaling-Mitarbeiter Bhim arbeitet als Evangelist in seinem

eigenen Volk. Er wünscht sich sehr, eine Bibelschule besuchen

zu können. Während der Monsunmonate arbeitet er an Lesematerial

und einfachen biblischen Geschichten. Ingrid und Tim

Toba helfen von Japan aus.

Samstag, 19. Oktober

Marlene Schulze bereitet sich auf eine Reise nach Nepal vor. Sie

möchte u.a. am Sunuwar-Wörterbuch weiterarbeiten. Beten

Sie um Bewahrung und gutes Gelingen.

Sonntag, 20. Oktober

Marlene Schulze betreut normalerweise ihre pflegebedürftige

Kollegin Dora Bieri. Während ihrer Nepalreise braucht sie noch

jemanden, der die Betreuung übernimmt. Beten Sie auch für

Doras Gesundheit.

Montag, 21. Oktober

Kanada: Emily Masty ist eine begabte Mitarbeiterin von Rod

und Lieselotte Bartlett, die bei der Übersetzung des Neuen

Testaments auf Cree hilft. Sie ist an Leberkrebs erkrankt und

wurde kürzlich operiert. Beten Sie dafür, dass die wieder ganz

gesund werden darf.

Dienstag, 22. Oktober

Elfenbeinküste: Die Godje-Übersetzer Jean Dada und Lebe Beugré

sind mit ihren Familien näher zum Sprachgebiet gezogen,

um die Übersetzungsarbeit effektiver fortführen zu können.

Beten Sie für gutes Einleben am neuen Wohnort sowie für geeignete

Büroräume.

Mittwoch, 23. Oktober

Afrika: Jonas B. bereitet Material für die Erforschung seiner

Muttersprache auf und macht dabei gute Fortschritte. Seit

einiger Zeit hat er auch einen Freund mit in die Arbeit einbezogen.

Beten Sie dafür, dass durch diese Arbeit neue Einsichten in

die Sprache der Uramit gewonnen werden können.

Donnerstag, 24. Oktober

Äthiopien: Bettina Mütze sucht noch einheimische Mitarbeiter

für die Mursi Bibelübersetzung. Die Mursi sind bis vor

kurzem nie zur Schule gegangen und der Bildungsstand ist

niedrig. Die junge Generation hat andere Prioritäten als die

Ältesten der Kirche, die sich sehr eine Bibelübersetzung in ihre

Sprache wünschen. Beten Sie, dass Gott die richtigen Menschen

beruft und bereit macht.

Freitag, 25. Oktober

Senegal: Einer der Ndut-Bibelübersetzer, mit dem Dan und

Marietta Morgan zusammenarbeiten, ist aus der Arbeit ausgeschieden.

Morgans Kollegin vor Ort sucht nun einen neuen

Übersetzer. Beten Sie, dass die richtige Person gefunden wird,

die das Team optimal ergänzt.

Samstag, 26. Oktober

Russland: Unsere Mitarbeiter A. und D. sind im Heimataufenthalt.

In der Zwischenzeit arbeitet ihre einheimische Mitarbeiterin

Anja in Russland an mehreren alttestamentlichen Büchern,

wobei sie noch mit anderen Team-Kollegen in England in engem

Kontakt steht. Beten Sie um gutes Gelingen und gute Kommunikation

über Ländergrenzen hinweg.

Sonntag, 27. Oktober

Deutschland: Elke Meier schreibt an einer theologischen Masterarbeit

über ein Thema christlicher Leiterschaft. Ende

November muss sie den Erstentwurf fertig haben. Eine besondere

Herausforderung ist die sehr umfangreiche Literatur, die

es zu verarbeiten gilt. Elke wünscht sich, dass sie sich auf das

Wesentliche konzentrieren kann und sich nicht verzettelt.

Montag, 28. Oktober

Niederlande: Angela Kluge promoviert zur „Grammatik des

Papuan Malay“. Sie möchte die Doktorarbeit vor Weihnachten

abgeben. Bis dahin liegt noch viel Arbeit vor ihr: Neue Kapitel

schreiben, Kommentare einarbeiten, offene Fragen klären. Beten

Sie um viel Kraft für diesen Endspurt und um gute Kommunikation

mit ihrem Kollegen aus Papua, Ben R., der selber sehr

eingespannt ist.

Dienstag, 29. Oktober

Tansania: Seit gut drei Jahren arbeitet Oliver Stegen an einem

Forschungsprojekt, in dem er die Merkmale von Texten in

mehreren tansanischen Sprachen untersucht. Diese Arbeit ist

vor allem für die Übersetzung von biblischen Büchern wie den

Paulusbriefen von Bedeutung. Beten Sie um gutes Vorankommen

für Oliver, damit die tansanischen Bibelübersetzer noch

mehr von seinen Forschungen profitieren können.

Mittwoch, 30. Oktober

Deutschland/Afrika: Inge Egner will die Ergebnisse ihrer

sprachwissenschaftlichen Forschungen den Bibelübersetzern

in französischsprachigen Ländern zugänglich machen. Dazu

schreibt sie in möglichst einfacher Sprache kleine Artikel, die

den Übersetzern helfen sollen, biblische Geschichten so zu

übersetzen, dass Leser und Hörer sich das richtige Bild vom

Geschehen machen können und sich gleichzeitig daran freuen,

wie schön ihre Sprache ist.

Donnerstag, 31. Oktober

Deutschland/Südafrika: Anette Schubert schreibt eine theologische

Masterarbeit im Bereich Seelsorge. Der Dozent, der

sie betreut, arbeitet in Südafrika und ist sehr beschäftigt. Oft

verstreichen Monate, bis Anette von ihm hört. Bitte beten Sie

doch für bessere und schnellere Kommunikation, so dass Anette

besser vorankommt.

Anliegen der MICHA Initiative vom 26.09.2013

Seit heute diskutiert die UN-Vollversammlung in New York über die Erfolge und Versäumnisse der Millenniums-Entwicklungsziele sowie darüber, wie eine Entwicklungsagenda nach 2015 aussehen soll. Beten wir dafür, dass es bei den Debatten nicht um Ideologie oder Diplomatie, sondern wirklich um Menschen geht.

OM News Sep Okt 2013

1. Christen der Zentralafrikanischen Republik in einer Krise
Seit März kontrolliert eine Koalition aus islamistischen Rebellen die Zentralafrikanische Republik. Die Rebellen töten, plündern und vergewaltigen wie in einem Rausch. Sie richten ihre Aktionen gegen die Christen, haben deren Dörfer niedergebrannt, eine große Zahl an Menschen umgebracht und Zehntausende vertrieben, muslimische Dörfer und Häuser haben sie jedoch verschont. Am 6. August wurde der Präsident der Zentralafrikanischen Evangelischen Allianz kurzzeitig verhaftet, da er in einer Predigt offen das neue Regime kritisiert hatte. Hohe Arbeitslosigkeit, eine schlechte Infrastruktur und eine traditionelle, wegen dem Unterschied der Geschlechter ausgeübte, gegen Frauen und Mädchen gerichtete Gewalt tragen ebenso zu den Unruhen im Land bei. Die ausländischen Bibelübersetzer von Wycliffe mussten bereits aus dem Land gebracht werden.
[UNHCR, WYCLIFFE, PRAYER ALERT, 6 Sept.]

2. Kamerun lässt 100 Kirchen schließen
Tausende von treuen Christen in Kamerun haben seit dem 4. September keinen Platz mehr, an dem sie zur Anbetung zusammenkommen können. Der Präsident des Landes, Paul Biya, hat die Schließung von fast 100 Pfingstgemeinden in den wichtigsten Städten angeordnet und als Grund „kriminelle Machenschaften“ genannt. Laut Mbu Anthony, einem Regierungsbeamten, gibt es fast 500 Pfingstgemeinden in Kamerun, aber nur weniger als 50 sind legal anerkannt. „Wir werden alle sogenannten „christlichen Pastoren“ der Pfingstgemeinden, die den Namen von Jesus Christus missbrauchen um Wunder vorzugaukeln und Bürger zu töten, loswerden,“ gibt er an. Die Pastoren werden des Betrugs bezichtigt oder weil sie ihren Gemeindemitgliedern abgeraten hatten, ihre Krebs- oder AIDS-Erkrankung behandeln zu lassen. Ein Pastor hat zudem vermutlich Kinder entführt. Allerdings haben die Pastoren jegliches Fehlverhalten von sich gewiesen und tausende von Gläubige haben gegen diese Entscheidungen demonstriert.
[BosNewsLife, 4 Sept.]

3. Nigeria: Krieg gegen Bildung
Der Name „Boko Haram” bedeutet: „Westliche Bildung ist Gotteslästerung“. Die muslimischen Extremisten haben vor Kurzem drei Lehrer aus einer Schule in Benin City entführt. Es war seit Juni der fünfte Angriff auf eine Schule. Insgesamt haben sie 48 Schüler und sieben Lehrer in Adamawa, Yobe und Borno umgebracht. In Yobe wurde eine Schule in Brand gesteckt, während die zehn- bis fünfzehnjährigen Schüler schliefen. Jeder, der versuchte zu entkommen, wurde erschossen. In Mamudo brachten Terroristen 22 Schüler und einen Lehrer um. In Adanu mussten sich die Schüler in einer Reihe aufstellen, sich ausziehen und sich mit dem Gesicht auf dem Boden legen und wurden dann erschossen. Ihre Körper wurden daraufhin verbrannt. Mindesten 1200 Menschen wurden in den letzten vier Jahren umgebrachte. Boko Haram will das Kalifat aus dem 19. Jahrhundert wieder einsetzen, da die Extremisten glauben, dass eine säkulare Schulbildung die Nigerianer so verdummte, dass sie die post-koloniale westliche
Ordnung annahmen und die islamische Art zu Leben vergaßen. Die Schulen in Yobe wurden als Reaktion auf das Blutbad geschlossen und viele Lehrer und Schüler in ganz Nigeria trauen sich nicht in die noch geöffneten Schulen zu gehen.
[PRAYER ALERT, 29 Aug.]

4. Eine Schule ohne Mauern in Tadschikistan
Tadschikistan, das an der nördlichen Grenze von Afghanistan liegt, ist die ärmste Nation in Zentralasien. Es ist auch sehr unbekannt. Der Islam ist die Hauptreligion der 7,5 Millionen Einwohner. Ungefähr ein Drittel der Bevölkerung ist im Alter zwischen fünf und sechzehn Jahren. In diesem Sommer erzählten die Mitarbeiter der „Russian Ministries School Without Walls“ (Schule ohne Mauern) den Jugendlichen von der Guten Nachricht. Auf natürlichen Wegen, wie Sport, Festivals oder Spielen für Kinder, erreichten die Mitarbeiter in den Monaten Juli und August über 8000 junge Menschen.
[MISSION NETWORK NEWS, 9 Sept.]

5. Der Präsident von Guatemala verkündigt Jesus als den Herr
Während dem ersten nationalen Gebetsfrühstück von Guatemala im August, erklärte der Präsident Otto Perez Molina: „Heute bestimmen wir Christus als den Herren über Guatemala und verkünden in seinem Namen, dass alle unserer Generationen, Generationen sein werden, die in einem wohlhabenden Guatemala leben werden.“ Ein anderer Redner, Manuel Espina, bat die Leiter anzunehmen, dass Gebet die einzige Methode ist mit der ihr Land Erfolg haben kann. Ein großer Teil der guatemaltekischen Bevölkerung ist evangelikal, aber viele der Menschen vermischen ihren christlichen Glauben mit dem alten, heidnischen Glauben der Maya. Zahlen der Regierung belegen, dass sieben von zehn Menschen von indigener Abstammung in Armut leben.
[CHRISTIAN POST, 26 Aug., OPERATION WORLD]

6. Einsätze in den Gefängnissen von Ecuador
Die evangelistischen Einsätze in den Gefängnissen von Ecuador bringen für hunderte von Gefängnisinsassen und ihren Familien Hoffnung durch Christus. Schätzungen zufolge gibt es 450 aktive Gläubige in den acht Gefängnissen, in denen Einsätze stattfanden und alleine im letzten Jahr entschieden sich dort 250 Menschen dafür, Jesus als ihren Retter anzunehmen. Die Spender von „Christian Aid Mission“ geben die Mittel um grundlegende Versorgungsgüter, wie Seife oder Zahnbürsten, auszuteilen. Diese werden sehr gerne angenommen, da die Regierung nicht die Ressourcen hat, dieses Dinge für jeden Insassen bereitzustellen. Die Mitarbeiter helfen den Familien mit der regelmäßigen Versorgung von Nahrung und Kleidung. Ein Rehabilitationsprogramm für ehemalige Sträflinge besteht aus beruflichem Training, Bibelstudium und Seelsorge.
[CHRISTIAN AID, 11 Sept.]

7. Die Stämme im Amazonasgebiet von Brasilien erreichen
In Brasilien gibt es noch immer 29 Volksgruppen, die noch nicht die Gute Nachricht gehört haben. Seit mehr als 80 Jahren gibt die „Caiua Evangelical Mission“ (CEM) die Gute Nachricht an Eingeborenen im Amazonasbecken weiter. Dabei wird die CEM von „Christian Aid“ unterstützt, hat die Bibel übersetzt und 35 Gemeinden in den Dörfern gegründet, Schulen für mehr als 2000 Stammeskinder eingerichtet und in den abgelegenen Gebieten dringend benötigte Kliniken eröffnet. Die CEM-Bibelschule bildet einheimische Missionare und Gemeindeleiter durch ein umfassendes zweijähriges Studienprogramm aus. Dabei werden die Wohnkosten und die Kosten für das Studienmaterialien der Studenten durch die CEM übernommen. Das Personal von CEM besteht aus einheimischen Missionaren, die die Sprache sprechen und die Kulturen respektieren.
[CHRISTIAN AID, Sept.]

8. 100 Tage Gebet für Nepal
In der nordwestlichen Ecke von Kathmandu, Nepal, liegt einer der heiligsten Orte der tibetischen, buddistischen Welt: der „Boudha stupa” oder „Boudhanath”. Die umliegende Gegend ist das Zuhause von tausenden Tibetern, die entweder im Exil leben oder aus den Stämmen der Himalaja-Region stammen. Jedes Jahr kommen noch mehrere tausend dazu, die hierher pilgern – am Heiligtum findet dann unaufhörlich buddistisches Gebet statt. Einzelpersonen und Gemeinden sind eingeladen an „100 Tagen Gebet“ teilzunehmen. Vom 1. September bis zum 9. Dezember wollen wir für diese wichtigen tibetischen Knotenpunkt beten. Mehr Informationen unter boudha100 (mailto:boudha100) .

9. Blasphemie-Gesetze: Pakistan
Die Christen in Pakistan beten, dass die Wahl des gemäßigten Premierministers, Nawaz Sharif, eine Veränderung der Blasphemie-Gesetze zur Folge hat. Diese Gesetzte führten zu Verfolgung und Verhaftung von vielen Christen. Asia Bibi, eine christliche Ehefrau und Mutter, ist nun seit vier Jahren im Gefängnis und wartet auf die Todesstrafe. Zu dieser wurde sie wegen abfälligen Bemerkungen über den Propheten Mohammed verurteilt. Im Juli wurde ein Ehepaar mit vier Kindern verhaftet, weil sie angeblich einem muslimischen Geistlichen in Gojra blasphemische Nachrichten sandten. Einige Wochen zuvor wurde in Gojra ein junger Christ wegen dem gleichen Vergehen zu lebenslanger Haft verurteilt. Pakistan ist auf Platz 14 der „World Watch List 2013“, einer jährlichen Liste von 50 Ländern, in denen es am schwierigsten ist als Christ zu leben.
[EVANGELICALS NOW, Sept.]

10. Die Verfolgung in Indien dauert an
Im Norden Indiens zerstörte am 25. August ein Mob aus ungefähr 1000 Menschen eine christliche Kirche, an der gerade gebaut wurde. Nachdem das Gebäude niedergerissen war, begann der Mob den Pastor, seine Mutter und anderer Gemeindemitglieder zu schlagen. Einen Tag nach dem Angriff trafen sich die christlichen Leiter der Region zum Gebet und gingen dann zur Polizei, die sich mit dem Fall aber nicht befassen wollte. Am 29. August wurde in Bakoudi, einem Dorf im zentralindischen Bundesstaat Madhya Pradesh, eine 30-jährige Christin vergewaltigt, erstochen und mit ihrem eigenen Sari erwürgt. Während die Vergewaltigung einer Medizinstudentin durch vier Männer in Delhi weltweite Aufmerksamkeit erregte, geschah dieser Mord an der Frau nahezu unbemerkt. Zwei verdächtige Hindus wurden zwar verhaftet, wenig später aber wieder freigelassen. Christinnen, die eine winzige Minderheit in diesem Bundesstaat sind, berichten oft von Bedrohungen in dieser Region.
[CHRISTIAN NEWSWIRE, 29 Aug.; WORLD WATCH MONITOR, 10 Sept.]

11. Buddhisten bedrohen die Minderheitsreligionen in Sri Lanka
Die Minderheiten in Sri Lanka werden von aggressiven singhalesischen buddhistischen Bewegungen bedroht. Diese führen Hass-Kampagnen gegen „christliche und muslimische Extremistengruppen“. Sie behaupten, dass die Minderheiten eine Gefahr für die singhalesische buddhistische Mehrheit darstellen und zur Gewalt anstacheln. Nahezu jede Woche wird eine Kirche, eine Moschee oder ein muslimisches Geschäft von den Extremisten angegriffen. Die Attacken auf die Muslime (10% der Bevölkerung) hatten einige internationale Medienberichte zur Folge, aber die Verfolgung der Christen (7% der Bevölkerung) hat nur wenig Aufmerksamkeit erregt. Die Aktionen werden immer gewalttätiger. Über 20 Moscheen und 30 Kirchen wurden angegriffen und 18 Gemeinden wurden gezwungen, zu schließen. Die Nationalisten haben geschworen, dass sie die restlichen auch noch schließen werden.
[BARNABAS FUND, 15 Aug.]

12. Als Christ in der Mongolei
Das Christentum in der Mongolei ist in nur 20 Jahren von null auf 3% der Bevölkerung angewachsen. Nun gibt es dort 100 000 Christen, viele von ihnen sind unter 30 Jahre alt, wie die christliche Rundfunkanstalt FEBC angibt. „Wind-FM“ wurde im Jahr 2000 von FEBC Mongolei in der Hauptstaat Ulaanbaatar gegründet und sendet auf der Frequenz 104.5FM jeden Wochentag für 24 Stunden ein Programm. Es ist der einzige christliche Radiosender des Landes und wird in der Gesellschaft als vertrauenswürdig erachtet. Das Radio ist besonders hilfreich, um die großen, nomadischen Bevölkerungsteile zu erreichen, die in abgelegenen Gebieten leben. Der Buddhismus ist in der Mongolei tief verwurzelt, hat sich aber durch die 70-jährige kommunistische Herrschaft gelockert. Die junge und wachsende evangelikale Gemeinde hat bereits schon Missionare in die bisher unerreichten Teile ihres Landes ausgesandt.
[FEBC]

13. Babyhandel in China
Einer Reportage des TIME Magazins zufolge, hat die chinesische Polizei Ende August sieben Mitglieder eines Kinderhändlerrings in der Provinz Jiangsu festgenommen. Sie konnten zehn Babys retten, die von der Gruppe verschleppt waren. Aber die Eltern der Babys wollten diese nicht mehr zurückhaben. Die Kinder kamen aus einer armen Bergregion in der Provinz Sichuan. Dort ist der durchschnittliche Jahreslohn unter $400 pro Jahr. Die Menschenhändler bezahlen aber oft mehr als $4000 für ein gesundes Kind um es dann an reichere Familien im Osten zu verkaufen, die sich sehnlich einen Sohn wünschen oder eine Kinderbraut für ihren Sohn haben wollen. Es wird geschätzt, dass in China jedes Jahr zwischen 70 000 und 200 000 Kinder verschleppt und verkauft werden. Denken Sie im Gebet an „All Girls Allowed“, deren Ziel es ist die Liebe von Jesus zu zeigen, indem sie das Leben, den Wert und die Würde von Mädchen in China wiederherstellen. http://www.us2.list-manage.com/track/click?u=804d2fba2c2f122aecc988fa3&id=86d304240c&e=43e843e73f.
[LIFENEWS, 12 Sept.]

14. Gewalt im Süden der Philippinen
Mehr als 15 000 Christen und Muslime haben sich am 12. September im Stadion von Zamboanga City versammelt um für Frieden und Freiheit von 200 Geiseln, darunter ein Pastor und einige Gläubige, zu beten. Diese werden von der Nationalen Befreiungsfront der Moros (MNLF) gefangengehalten. Die muslimischen Rebellen haben die Stadt auf der südlichen philippinischen Insel Mindanao am 9. September erstürmt, nachdem sie sich ein gewalttätiges Feuergefecht mit Regierungstruppen geliefert hatten. Tausende wurden evakuiert und leiden nun an Hunger, fehlendem Wasser und dem Trauma in einer verfahrenen Situation zwischen den Regierungssoldaten und den Rebellen zu stehen. Die meisten Apotheken und Lebensmittelläden sind geschlossen und die Anwohner haben Schwierigkeiten Nahrung zu kaufen. Kinder und Babys bekommen Berichten zufolge schweres Fieber.
[ASSIST NEWS SERVICE, 12 Sept.]

15. Die britische Bibelgesellschaft hat mit „Open the Book“ einen neuen Partner
Die Bibelgesellschaft und „Open the Book“ (Öffne das Buch) haben ihre Kräfte gebündelt. Im Jahr 1999 begann in Bedford, UK die Organisation „Open the Book“ mit dem Ziel, dass jedes Kind in den Grundschuljahren die Geschichten aus der Bibel in seiner Schule hören sollte. Daran beteiligen sich 8500 Freiwillige, die in 1500 Schulen dienen und dort regelmäßig die Geschichten der Bibel in gemeinsamen Gottesdiensten erzählen. Die Fusion ist seit dem 1. September gültig.
[NEWSWATCH, 13 Sept.]

16. Bibeln für russische Hotels
Hotelgäste in Russland werden bald die Möglichkeit haben, auf ihren Zimmern die Bibel zu lesen. Die ersten 6000 Kopien des Neuen Testaments und der Psalmen wurden im August ans Izmailovo, einem der größten Hotels in Moskau, geliefert. Die Aktion wurde vom Regierungsministerium für Tourismus- und Hotelmanagement unterstützt. „Heutzutage können die Gäste in allen europäischen Hotels Bibeln in ihren Räumen finden“, sagte Dimitri Pershin, Vorsitzender der Kommission des Missionsrat der Diözesen. „Das Evangelium ist ein Buch, das zur Grundlage der europäischen Kultur wurde, daher ist die Bereitstellung einer Bibel sowohl ein grundlegender Bestandteil der respektvollen und gastfreundlichen Einstellung den Gästen gegenüber als auch ein Gradmesser der kulturellen Bildung der Hotelbesitzer.“
[CHRISTIAN TELEGRAPH, Aug.]

17. Fakten: Muslime werden zu Christen
Für das Jahr 2012, sind mindestens 64 christliche Bewegungen dokumentiert, die unter den Muslimen stattfinden. Jede davon besteht aus mehr als 1000 getauften Gläubigen und 100 Gemeinden.
[David Garrison, A Wind in the House of Islam, excerpted in http://www.us2.list-manage.com/track/click?u=804d2fba2c2f122aecc988fa3&id=fe5f6d2557&e=43e843e73f

Weiterführende Informationen:

Ein kostenloses Informationspakt für einen internationalen Gebetstag für die Verfolgten am 03. November oder auch jeden anderen Sonntag bietet „International Christian Concern“: http://www.us2.list-manage1.com/track/click?u=804d2fba2c2f122aecc988fa3&id=c9ec8beeae&e=43e843e73f

Copyright © 2013 OM Deutschland, Alle Rechte vorbehalten.

GEBET FÜR DIE REGIERUNG: Newsticker KW 39-13

TERMINE

3.10.2013, 15:00-19:00 Uhr: DANKEN, FEIERN und BETEN – 23 Jahre deutsche Einheit

Der 3. Oktober naht, 23 Jahre deutsche Einheit, Grund dankbar zu sein. Gemeinsam für Berlin mit seinen Partnern lädt ein, sich auch in diesem Jahr zu beteiligen. Beginn ist um 15 Uhr an der Kapelle der Versöhnung auf dem Mauerstreifen.

weiter: einheit

07.-09.11.2013: 2. Kongress Gemeinde und Israel – DEUTSCHLAND AN DER SEITE ISRAELS
Unter der Überschrift „Aus der Kraft der Wurzel die Zukunft gestalten” findet vom 7.-9.11.2013 in der „Gemeinde auf dem Weg”, Berlin der 2. „Gemeinde-Israel-Kongress” statt. Veranstalter ist das „Christliche Forum für Israel” (CFFI), ein Verbund von etwa 40 Organisationen, Werken und Vereinen, die sich zum Ziel gesetzt haben, Israel zu stärken, das biblische Israel-Verständnis in Kirchen und Gemeinden zu fördern sowie die Deutsch-Israelischen Beziehungen zu festigen und zu vertiefen.

weiter: http://www.gemeinde-israel.de

10.11.2013: 3. Deutscher Israelkongress Berlin – ISRAEL-NACHRICHTEN 16.09.13

2010 gegründet, um die bilateralen Beziehungen zwischen Israel und Deutschland auf allen Ebenen zu stärken, wurde der Israelkongress bereits 2011 in Frankfurt mit 3.000 Teilnehmern und 200 unterstützenden Organisationen zur größten Konferenz dieser Art in Europa.

weiter:

NAHER OSTEN

Rohani als bequeme Ausrede für den Westen – DER STANDARD 15.09.13
Der neue Präsident im Iran ist mitnichten der Hoffnungsträger, für den man ihn hält Für Khameneis Streben nach der nuklearen Option ist Rohani der richtige Mann zur richtigen Zeit. Für den Westen ist er eine bequeme Ausrede, um keine ernsthaften Schritte gegen das iranische Regime zu setzen. Für Israel sind die Reaktionen auf seine Wahl die Bestätigung, dass man sich darauf vorbereiten muss, gegebenenfalls eigenständig gegen die iranische nukleare Aufrüstung vorzugehen, sollten jene Staaten, die dazu die Mittel in der Hand haben, nicht doch noch durch deutlich verschärfte Sanktionen und eine klare militärische Drohung dem Atomprogramm der Ajatollahs Einhalt gebieten.

weiter: http://derstandard.at/1378249175273/Rohani-als-bequeme-Ausrede-fuer-den-Westen

GEBET FÜR DIE REGIERUNG: Newsticker KW 38-13

GEBET FÜR DIE REGIERUNG: Newsticker KW 38-13

TERMINE

21.09.2013, 13:00 Uhr vor dem Bundeskanzleramt in Berlin: Marsch für das Leben 2013

Weil jeder Mensch gleich wertvoll ist – Ihre Stimme für das Leben – Kundgebung

Bitte lesen Sie weiter:

3.10.2013, 15:00-19:00 Uhr: DANKEN, FEIERN und BETEN – 23 Jahre deutsche Einheit

Der 3. Oktober naht, 23 Jahre deutsche Einheit, Grund dankbar zu sein. Gemeinsam für Berlin mit seinen Partnern lädt ein, sich auch in diesem Jahr zu beteiligen. Beginn ist um 15 Uhr an der Kapelle der Versöhnung auf dem Mauerstreifen.

weiter: einheit

07.-09.11.2013: 2. Kongress Gemeinde und Israel – DEUTSCHLAND AN DER SEITE ISRAELS
Unter der Überschrift „Aus der Kraft der Wurzel die Zukunft gestalten” findet vom 7.-9.11.2013 in der „Gemeinde auf dem Weg”, Berlin der 2. „Gemeinde-Israel-Kongress” statt. Veranstalter ist das „Christliche Forum für Israel” (CFFI), ein Verbund von etwa 40 Organisationen, Werken und Vereinen, die sich zum Ziel gesetzt haben, Israel zu stärken, das biblische Israel-Verständnis in Kirchen und Gemeinden zu fördern sowie die Deutsch-Israelischen Beziehungen zu festigen und zu vertiefen.

weiter: http://www.gemeinde-israel.de

10.11.2013: 3. Deutscher Israelkongress Berlin – ISRAEL-NACHRICHTEN 16.09.13

2010 gegründet, um die bilateralen Beziehungen zwischen Israel und Deutschland auf allen Ebenen zu stärken, wurde der Israelkongress bereits 2011 in Frankfurt mit 3.000 Teilnehmern und 200 unterstützenden Organisationen zur größten Konferenz dieser Art in Europa.

weiter:

NAHER OSTEN

Jom-Kippur-Krieg: Gedenken auf dem Herzl-Berg – ISRAELNETZ 15.09.13
Israels Feinde müssen wissen, dass der Preis für Aggressionen gegen den jüdischen Staat zu hoch ist. Das betonte Israels Premierminister Benjamin Netanjahu am Sonntag bei einer Zeremonie auf dem Jerusalemer Herzl-Berg zum Gedenken an den Jom-Kippur-Krieg vor 40 Jahren.

weiter: http://www.israelnetz.com/innenpolitik/detailansicht/aktuell/jom-kippur-krieg-gedenken-auf-dem-herzl-berg/#.UjYPuX-Xeas

US-Reaktion auf Einigung mit Russland: Ein "Akt provokativer Schwäche"? – TAGESSCHAU 15.09.13
Die Genfer Einigung zwischen den USA und Russland sieht vor, dass UN-Inspektoren Chemiewaffen aus Syrien vernichten sollen. Doch das dürfte schwierig werden: Weder die Rebellen noch die Regierungstruppen haben ein Interesse daran.

weiter: http://www.tagesschau.de/ausland/syrien3160.html

UN-Resolution: Russland lehnt Drohungen gegen Syrien nun doch ab – ZEIT 16.09.13
Der Westen will "harte Konsequenzen" durchsetzen, sollte Syrien seine Chemiewaffen nicht vernichten. Russland hält dagegen: Drohungen würden die Friedensgespräche stören.

weiter: http://www.zeit.de/politik/ausland/2013-09/russland-syrien-un-resolution-sanktionen

Russland will Iran wieder S-300-Raketen liefern – AFP 12.09.13
Russland will einem Zeitungsbericht zufolge wieder S-300-Raketen an den Iran liefern und außerdem einen zweiten Reaktor für die iranische Atomanlage Buschehr bauen. Wie die Zeitung "Kommersant" unter Berufung auf eine dem Kreml nahestehende Quelle berichtete, dürften diese Themen beim Regionalgipfel der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit in Kirgistan anstehen. Dort treffen Russlands Präsident Wladimir Putin und sein iranischer Kollege Hassan Rohani am Freitag zusammen.

weiter: http://www.google.com/hostednews/afp/article/ALeqM5iO-sD4MLEIP_Mh8foEHr0-lZXwvA?docId=CNG.f932df3de54e13d81ab2a5911498f26b.31

EUROPA

EU-Chefdiplomatin Ashton trifft neuen Außenminister des Iran – EU-INFO 06.09.13
Die EU-Außenbeauftragte Catherine Ashton wird am Rande der bevorstehenden UN-Vollversammlung erstmals mit dem neuen iranischen Außenminister Mohammed Dschawad Sarif zusammentreffen. Sie habe mit Sarif telefoniert und ihm gesagt, sie sei jederzeit bereit, ihn zu treffen, teilte Ashton am Freitag mit. «Wir haben vereinbart, dass wir uns am Anfang der Woche der Generalversammlung treffen», heißt es weiter.

weiter: http://www.eu-info.de/dpa-europaticker/236904.html

Massenproteste in Polen: Zehntausende fordern Tusks Rücktritt – TAGESSCHAU 14.09.13
In Polen steht Premier Donald Tusk mit dem Rücken zur Wand. Zehntausende folgten dem Aufruf der Gewerkschaften und forderten bei Protesten in Warschau seinen Rücktritt. Sie kritisieren die Sozial- und Lohnpolitik der Regierung.

weiter: http://www.tagesschau.de/ausland/warschau-proteste100.html